Wie jede Saison beginnt er wieder von vorn. Er, der Föhn, in Elm. Im Moment so stark, dass er auf Ämpächli sogar die Webcam schwanken lässt. Es scheint, als möchte er sich jetzt schon und vor dem Winter bemerkbar machen und anmelden, damit ihn ja niemand vergisst.
Immerhin gibt es bereits Schnee auf der Höhenlage vom Ämpächli. Und für das kommende Wochenende ist in einer Kaltfront eingebettet ein zweiter Schneeschauer vorhergesagt. Wie weit dieser eingebettete Schneeschauer in die Höhenlage vom Zürichsee reichen wird, werden wir bestimmt zu spüren bekommen.
Konkret erfahren werden konnte am vergangenen Wochenende das Wintersportbörsenfeeling. Viele Stunden und kiloweise Material wurden so verwendet, dass auf etlichen Quadratmetern ein angenehmes Ein- und Verkaufsambiente entstand. Es war schön, nach dem letztjährigen Unterbruch diese Veranstaltung wieder anbieten zu können und schön anstrengend, diese durchzuführen. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle allen Klubmitgliederinnen und Klubmitgliedern und selbstverständlich auch allen Noch-Nicht-Klubmitgliederinnen und -Mitgliedern, die sich dieser Anstrengung ausgesetzt haben.
Es bleibt nun abzuwarten, was betreff Klubanlässe weiter möglich sein wird. So finden sich, liebe Leserin und lieber Leser des Skihasen und der Skihäsin, kommende Anlässe wie gewohnt im Skihas oder der Skihäsin ausgeschrieben. Die geplanten Aktivitäten sind vielfältig und grösstenteils eng verbunden mit unserem ach so angenehmen Klubhaus. Anmeldungen nehmen die ausschreibende Veranstalterin, die ausschreibenden Veranstalterinnen, der ausschreibende Veranstalter oder die ausschreibenden Veranstalter sehr gerne entgegen.
Vielleicht schaffen wir es dadurch diese Wintersaison, ohne Einschränkungen im oder vor dem Klubhaus an einer Schneebar mit einem Quarantini anzustossen.
Zeit dafür bleibt bis und mit Anfang April. Denn bis am 3. April werden es die Sportbahnen Elm ermöglichen, Schneesportgeräte mit einer Hangaufwärtstransportvorrichtung auszufahren. Es bleiben folglich noch ungefähr neunzehn Wochen, um sich im oder vor dem Klubhaus einen neutralen, leider nicht ausschliesslich sächlichen und doch sachlichen Quarantini vorzunehmen. Und zu hoffen, dass dies ohne Einschränkungen möglich sein wird. Denn, was nebst der Hoffnung ganz sicher bleibt, ist eben der Quarantini.
Thomas Fürer, Präsident Skiklub Alpina
