Für einmal gibt es nicht viele Worte sondern lediglich unvollständige Attribute, was der Winter im, um das und durch das Klubhaus zu bieten hat.
Stille. Auf dem Plateau vom Pleus.
Begegnungen. Und Gegebenheiten.
Morgenstimmung. Mit viel Schneefall.
Freundlichkeit. Von den Sportbahnen Elm.
Schärfe. An den Skikanten oder im Essen.
Feine Düfte. Von Getränken oder vom Essen.
Vorfreude. Am Abend. Auf den nächsten Tag.
Einrichten. Im Klubhaus. Für die kommenden Tage.
Gespräche. Einfache und Komplizierte. Kurze und Lange.
Frostige Temperaturen. Im Kühlschrank oder in einer klaren Nacht.
Wärme. Von der Kerze. Oder von der Heizung. Oder vom Flambée.
Essen. Einfaches. Gutes. Und einfach Gutes. Goldbraun oder Knusprig.
Lichtstimmungen. Wenn die Tschingelhörner im letzten Licht erscheinen.
Glückliche Gesichter. Nach viel Pulver. Vor und während dem Après-Ski.
Trinken. Verschieden Farbig und verschieden Gehaltvoll. Rot oder Weiss.
Schnee. Manchmal mehr, manchmal viel, manchmal fast zu viel, manchmal weniger.
Morgenstimmung. Untermalt vom Song «children of the sun» von «dead can dance».
Musik. In ihrer grossen Variabilität. Von Kindern oder ab Lautsprecher. Laut und Leise.
Zusammensuchen. Die Sachen im Klubhaus oder die Skis nach einem Sturz im Pulver.
Entspannung. Am Abend. Mit Musik. Auf dem Sofa. Bei einem Gespräch. Oder beim Schweigen.
So sei mit diesen Gluschtigmachern viel Motivation gewünscht, die kommenden Tage im Klubhaus richtig zu geniessen. Und wie sehen deine Attribute aus?
Thomas Fürer, Präsident Skiklub Alpina